Neuigkeiten aus der Branche
Heim / Nachrichten / Neuigkeiten aus der Branche / Wie kontrolliert man die Eintauchtiefe und den Eintauchwinkel manueller Pipettenspitzen?

Wie kontrolliert man die Eintauchtiefe und den Eintauchwinkel manueller Pipettenspitzen?

Mar 25,2024

Steuern der Eintauchtiefe und des Eintauchwinkels manuelle Pipettenspitzen ist ein entscheidender Schritt zur Gewährleistung einer genauen Aspiration von Flüssigkeiten. Hier sind ein paar Vorschläge:
Kontrolle der Eintauchtiefe:
Die Eintauchtiefe sollte sicherstellen, dass das erforderliche Pipettiervolumen erreicht wird und gleichzeitig der Kontakt der Außenwand der Spitze mit der Flüssigkeit minimiert wird.
Wählen Sie die geeignete Eintauchtiefe basierend auf den Pipettenspezifikationen. Beispielsweise beträgt die Eintauchtiefe für Spitzen unter 10 μl normalerweise 1–2 mm; Bei Spitzen über 2000 μl beträgt die Eintauchtiefe 6–10 mm.
Beim Pipettieren großer Volumina oder Flüssigkeiten mit hoher Viskosität sollte besonderes Augenmerk auf die Kontrolle der Eintauchtiefe gelegt werden, um sicherzustellen, dass die Flüssigkeit vollständig in die Spitze gesaugt wird.
Kontrolle des Eintauchwinkels: Der Winkel, in dem die Spitze in die Flüssigkeit eintaucht, sollte innerhalb von 20° kontrolliert und so vertikal wie möglich gehalten werden. Dies trägt dazu bei, Probleme mit zu viel oder zu wenig Flüssigkeitsaufnahme aufgrund zu großer Winkel zu reduzieren.
Im tatsächlichen Betrieb kann der Eintauchwinkel durch Beobachtung des Kontakts zwischen der Spitze und der Flüssigkeitsoberfläche angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Spitze reibungslos und genau in die Flüssigkeit eindringen kann.
Darüber hinaus müssen Sie auf folgende Punkte achten:
Vor dem Absaugen von Flüssigkeiten können Sie die Spitzen vorsichtig abspülen, um die Pipettiergenauigkeit zu verbessern. Bei Proben mit hoher oder niedriger Temperatur kann das Spülen jedoch die Genauigkeit beeinträchtigen, sodass eine Beurteilung auf der Grundlage der tatsächlichen Bedingungen erfolgen muss.
Achten Sie beim Absaugen von Flüssigkeiten auf eine gleichmäßige Sauggeschwindigkeit und vermeiden Sie zu schnelles oder zu langsames Ansaugen. Eine zu hohe Ansauggeschwindigkeit kann dazu führen, dass die Probe in den Griff gelangt, wodurch der Kolben und der Dichtungsring beschädigt werden und es zu einer Kreuzkontamination der Probe kommt.
Halten Sie die Spitze nach dem Aufsaugen der Flüssigkeit eine Zeit lang (z. B. 1 bis 3 Sekunden) in der Flüssigkeitsoberfläche und bewegen Sie die Spitze dann vorsichtig von der Flüssigkeitsoberfläche weg. Dadurch wird sichergestellt, dass die Flüssigkeit vollständig in die Spitze gesaugt wird, und das Tropfen oder Spritzen durch Bewegen der Spitze wird verringert.